Was ist Geofencing?

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Ein „Geofence“ ist ein virtueller Zaun um einen begrenzten geogra­fi­schen Ort. „Geofencing“ bezeichnet die Verwendung dieses digitalen Zauns zum Auslösen einer Aktion, wenn diese Grenze überschritten wird.

Geofencing kommt bei Unternehmen in verschie­denen Branchen zum Einsatz. Haben Sie schon einmal Anzeigen gesehen, die sich auf etwas Spezielles in Ihrer Nachbar­schaft beziehen? Oder vielleicht auf das Wetter in Ihrer Stadt? Dies sind Beispiele dafür, wie modernes Geofencing im Marketing eingesetzt wird.

Aber auch Fuhrpark­ma­nagern bietet Geofencing äußerst wertvolle Einsatz­mög­lich­keiten.

Was ist Geofencing im Fuhrpark­ma­nagement?

Im Fuhrpark­ma­nagement ist Geofencing eine GPS-ba­sierte Funktion, die es Ihnen ermöglicht, an bestimmten Orten digitale Geofences zu ziehen, durch die eine vorde­fi­nierte Aktion ausgelöst wird. Diese Orte können Ihr Hauptbüro, Ihre Nieder­las­sungen, Kunden­standorte, Sicher­heits­be­reiche oder aber ganze Städte sein. Dieser “virtuelle Zaun” definiert den Bereich, in dem sich Fahrer oder Fahrzeuge bewegen dürfen.

Wie kann Geofencing die Effizienz Ihres Fuhrparks verbessern?

Wie bereits erwähnt, lässt sich ein Geofence an bestimmten Orten wie z.B. Ihrem Haupt­park­platz platzieren. Mit GPS-ba­siertem Geofencing können Sie die Fahrzeuge Ihres Fuhrparks im Auge behalten, wann immer sie in diesen vorde­fi­nierten Bereich einfahren oder ihn verlassen.

Geofencing kann Ihnen dabei helfen, wichtige Ereignisse wie z.B. die Einfahrt in ein Land problemlos nachzu­ver­folgen – mithilfe von Echtzeit-Be­nach­rich­ti­gungen, die auch als Geofen­ce-Be­nach­rich­ti­gungen bezeichnet werden. Über diese Benach­rich­ti­gungen können Sie sich auch sofort informieren lassen, wenn ein ernster Vorfall eintritt. Wenn z.B. eines Ihrer Fahrzeuge einen Bereich verlässt, den es nicht verlassen soll, oder dies zu einer Zeit geschieht, die nicht geplant war, werden Sie in Echtzeit benach­richtigt und können umgehend reagieren.

Die Vorteile von Geofencing im Fuhrpark­ma­nagement

Geofencing ist besonders nützlich für Unternehmen mit mobilen Mitar­beitern und Fuhrparks, weil es Ihnen einen besseren Überblick über Ihre Betriebs­ab­läufe und Ihre Produk­ti­vität verschafft. Dies wirkt sich positiv auf Ihre Planung aus und hilft Ihnen dabei, die Ressour­cen­zu­weisung zu verbessern.

Weitere Vorteile des Geofencing:

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  • Einfachere Kommu­ni­kation. Erhalt von Benach­rich­ti­gungen, wenn Fahrzeuge einen bestimmten Ort oder Checkpoint erreichen.
  • Analyse von Betriebs­daten. Nachver­folgung von Besuchen bestimmter Orte, der Aufent­halts­dauer bei Kunden und der Details zu Wartezeiten.
  • Verkürzung der Wartezeiten. Sie können die Wartezeiten dank automa­ti­scher Benach­rich­ti­gungen verkürzen, mit denen Anlagen­be­treiber oder Waren­emp­fänger darüber informiert werden, dass das Fahrzeug sie in Kürze erreichen wird.
  • Reduzierung der Fuhrpark­kosten. Geofencing kann helfen, die Fuhrpark­kosten zu reduzieren, da Zeit gespart und z.B. Diebstähle reduziert werden können. Hier finden Sie mehr Tipps zur Reduzierung der Kosten Ihres Fuhrparks durch Geofencing.

Durch die Integration in Telema­tik­software wie Webfleet kann Geofencing Ihnen umfassende Einblicke in Ihre Betriebs­ab­läufe verschaffen und auf diese Weise die Sicherheit und Transparenz in Ihrem Unternehmen erhöhen. Wenn Sie mehr über Geofencing erfahren möchten, wenden Sie sich noch heute an einen unserer Experten.

Alles, was Sie über geofencing wissen müssen

Was ist Geofencing?

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Geofencing ist ein stand­ort­ba­sierter Dienst, der über GPS eine virtuelle Begrenzung definiert. Fuhrpark­ma­nager können damit Zonen für gesicherte Bereiche, Baustellen und Kunden­standorte definieren oder bestimmte Routen festlegen. Darüber hinaus trägt Geofencing dazu bei, Diebstahl zu verhindern, Touren einzuhalten und die Zeit effektiv zu managen.

Wie funktio­niert Geofencing?

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Geofencing nutzt GPS, RFID, Wi-Fi oder Mobil­funk­daten, um eine virtuelle Grenze um ein bestimmtes geogra­fi­sches Gebiet zu ziehen. Diese Grenze kann kreisförmig sein oder eine benut­zer­de­fi­nierte Form haben und wird mithilfe von Software auf einer Karte einge­zeichnet. Wenn ein mit einem GPS-Gerät ausge­stat­tetes Fahrzeug diese Grenze überquert, löst das Geofen­cin­g-­System eine vorab definierte Aktion aus, wie etwa das Senden einer Benach­rich­tigung oder die Aufzeichnung des Ereignisses in der Fuhrpark­ma­nage­ment­software.

Kann Geofencing Diebstahl verhindern?

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Laut der Transport Asset Protection Association (TAPA) wurde 2023 in der EMEA-Region ein Anstieg der Fracht­dieb­stähle um fast 700 % verzeichnet, was zu Verlusten von insgesamt 552.199.741 € führte. Geofencing kann als Maßnahme zur Diebstahl­vor­beugung dienen. Fuhrpark­ma­nager können um bestimmte Gebiete herum Geofences einrichten, um die darin befind­lichen Assets zu schützen. Sobald ein Fahrzeug oder Asset das vorab definierte Gebiet verlässt, wird eine Benach­rich­tigung gesendet. So können Sie sofort Maßnahmen zur Diebstahl­ver­hin­derung ergreifen und somit Kosten reduzieren.

Welche Vorteile bietet eine Geofen­cin­g-S­tem­peluhr?

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Geofencing automa­ti­siert die Erfassung der Arbeits­zeiten von Mitar­beitern. Bei auf Stunden­basis bezahlten Technikern kann mithilfe virtueller Stempel­karten nachver­folgt werden, wie viel Zeit sie am Einsatzort verbringen. Wenn ein Arbeiter den Einsatzort verlässt, erfasst die virtuelle Stempel­karte die Arbeits­dauer und proto­kol­liert die Stunden automatisch für die Lohn- und Gehalts­ab­rechnung. Dies spart Zeit und ermöglicht es Unternehmen, sich auf das Kernge­schäft zu konzen­trieren.

Wie unterstützt Geofencing das Monitoring der Fahrer­leistung?

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Geofencing verbessert die Fahrer­ver­ant­wortung und hilft Fahrern, Aufträge pünktlich abzuwickeln. Wenn ein Fahrer in ein festge­legtes Gebiet einfährt, können die Empfänger sich auf die Ankunft des Fahrzeugs vorbereiten. Statt den Außen­dienst­tech­niker kontak­tieren zu müssen, erhalten Sie eine Geofen­cin­g-Be­nach­rich­tigung über die Ankunft des Fahrers. Dies fördert das Vertrauen, steigert die Effizienz und spart Zeit. Und Zeitein­spa­rungen bedeuten Kosten­re­du­zie­rungen.

Wie verbessert Webfleet mithilfe von Geofencing das Fuhrpark­ma­nagement?

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Webfleet unterstützt Fuhrparks dabei, Assets zu orten und Kosten zu senken. Neben den bereits erwähnten Vorteilen bietet Webfleet Daten zur Asset-­Nutzung, darunter die aktuelle Position, Fahrt­de­tails, Wartung und automa­ti­siertes Reporting. Sie können also Ihren gesamten Betrieb über eine übersicht­liche Benut­zer­ober­fläche im Blick behalten.

Ist es schwierig, Geofencing zu imple­men­tieren?

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Sofern Geofencing richtig einge­richtet und in klare Schritte unterteilt wird, lässt es sich mühelos imple­men­tieren:

  • Legen Sie fest, für welche Orte Geofencing genutzt werden soll. Das können Kunden­lie­ferorte, Distri­bu­ti­ons­zentren und Tankstellen sein oder aber beschränkte Gebiete, in die Ihre Fuhrpark­fahr­zeuge nicht einfahren dürfen.
  • Legen Sie Regeln fest, die gelten, wenn ein Asset in ein bestimmtes Gebiet einfährt oder es verlässt. Das kann das Senden von Benach­rich­ti­gungen, Proto­kol­lieren von Ereignissen oder Automa­ti­sieren von Aufgaben sein.
  • Prüfen Sie, ob das Geofen­cin­g-­System richtig funktio­niert. Passen Sie bei Bedarf die Grenzen oder Benach­rich­ti­gungen an.
  • Aktivieren Sie Geofencing und verfolgen Sie die Leistung. Nutzen Sie Daten, um die Genauigkeit und Effizienz zu verbessern.

Wie lässt sich Geofencing in vorhandene Fuhrpark­ma­nage­ment­systeme integrieren?

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Geofencing lässt sich in vorhandene Fuhrpark­ma­nage­ment­systeme integrieren, indem die Fahrzeug­po­sition über GPS-, Wi-Fi-, Mobilfunk- oder RFID-Daten nachver­folgt wird. Wenn ein Fuhrpark­fahrzeug die auf der digitalen Karte des Systems festge­legten Grenzen erreicht oder überquert, sendet die Software sofort eine Benach­rich­tigung.

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