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Fuhrpark­si­cherheit und WartungVerbesserte Sicherheit dank Fahrer-­Coa­ching, KI-Dashcam, digita­li­sierter Fahrzeug­prüfung, Reifen­druck-­Kon­troll­system (TPMS) und Planmäßige Wartung
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ComplianceBußgelder vermeiden dank Tachograph-, Lenkzeiten-, Fahrten­buch- und Kühlket­ten­ma­nagement
Nachhal­tiger Fuhrpark und Elektro­fahr­zeugeGeringere CO2-Emissionen dank umwelt­be­wusstem Fahren, Beratung zur Elektri­fi­zierung und optimalem Einsatz von Elektro­fahr­zeugen
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Was sind die Total Cost of Ownership oder Gesamt­be­triebs­kosten in Ihrem Fuhrpark?

Total Cost of OwnershipTotal Cost of OwnershipTotal Cost of OwnershipTotal Cost of OwnershipTotal Cost of OwnershipTotal Cost of Ownership

Die Total Cost of Ownership werden auch als Gesamt­be­triebs­kosten bezeichnet. Unter den Total Cost of Ownership versteht man die umfassende finanzielle Analyse des vollstän­digen Lebens­zyklus einer Investition – im Falle eines Fuhrparks also z.B. die Total Cost of Ownership eines Autos, Lkw oder auch die Gesamt­be­triebs­kosten einer Software­lösung. Dabei werden die Kosten untersucht, die aus dem Eigentum an einer Sache entstehen, wobei sowohl der einmalige Kaufpreis als auch die langfris­tigen Betriebs­kosten bewertet werden.

In der Bilanz sind diese einzelnen Ausga­be­posten in der Regel unabhängig voneinander angeführt, im betriebs­wirt­schaft­lichen Alltag hingegen ist es gängige Praxis, mit den Gesamt­be­triebs­kosten zu rechnen. Unternehmen und Einzel­per­sonen sollten bei der Auswahl zwischen verschie­denen Optionen für anstehende Inves­ti­tionen die Gesamt­be­triebs­kosten berück­sich­tigen.


Seit wann analysieren Unternehmen die Total Cost of Ownership?

Die Analyse der Gesamt­be­triebs­kosten ist seit einigen Jahrzehnten gängige betriebs­wirt­schaft­liche Praxis. Mitte der Achtziger Jahre begannen immer mehr Unternehmen, Hardware- und Software­lö­sungen zu beschaffen.

Zur Prüfung dieser Anschaf­fungen arbeiteten die Manager zunehmend mit den Total Cost of Ownership, nachdem sich heraus­ge­stellt hatte, dass die langfris­tigen Kosten für den Support der Ausrüstung und der Software das 5- bis 8-fache des anfäng­lichen Kaufpreises betragen konnten. Um fundierte Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dungen zu treffen, war demnach seitdem auch das Controlling der Total Cost of Ownership entscheidend.

Wie werden die Total Cost of Ownership analysiert?

Bei der Gesamt­be­triebs­kos­ten­analyse sind verschiedene Komponenten im Spiel. Diese Finanz­schätzung berück­sichtigt alle Phasen der Eigen­tü­mer­schaft:

  • Anschaffung
  • Betrieb
  • Management
  • Support
Zum Inhalt
  • Kommu­ni­kation
  • Schulung
  • Endbe­nut­zer­er­fahrung
  • Kosten von Standzeiten

und andere Produk­ti­vi­täts­ein­bußen. Welche Komponenten genau in die Analyse der Total Cost of Ownership einfließen, ist von der Art der Investition abhängig.

Sehen wir uns als Beispiel die verschie­denen Kosten an, die bei der Anschaffung eines neuen Compu­ter­systems zum Tragen kommen. Die Ausgaben umfassen den Preis der Geräte (d. h. der Hardware) sowie der Software, die Instal­lation, die Sicher­heits­kosten, den laufenden Support und zukünftige Upgrades.

Der Betrieb des neuen Compu­ter­systems kann auch etwas wie eine Abogebühr oder ein Service­entgelt mit sich bringen. Ferner können Einschu­lungen der Mitarbeiter nötig sein, Arbeits­aufwand für die unmit­telbare Bedienung anfallen und Energie- und Kommu­ni­ka­ti­ons­kosten entstehen.

Zu den Ausgaben, die zusätzlich zu den Anschaf­fungs- und Betriebs­kosten anfallen, gehören auch die Perso­nal­kosten. Diese betreffen das Verwal­tungs­per­sonal sowie die Arbeits­kräfte für den Support der Ausrüstung und die Unter­bringung der Ausrüstung an den Standorten. Es können laufende Schulungen oder Support­kräfte zu Wartungs­zwecken notwendig sein.

Die Überle­gungen in diesem Beispiel können auch auf Inves­ti­tionen in den Fuhrpark des Unter­nehmens übertragen werden. Neben den Anschaf­fungs­kosten fallen dann Kosten für Versi­che­rungen, Kraftstoff, Einbau eines digitalen Fahrten­schreibers, Reparaturen und Wartungen, Umbauten, Kfz- Steuer, Zulas­sungs­kosten, Perso­nal­schu­lungen, Kosten für Flotten­ma­nagement, Bußgelder, Maut oder Kosten durch Standzeiten an. All diese Kosten sollten über eine durch­schnitt­liche Betriebs­dauer in die Total Cost of Ownership einfließen.

Software für das Management der Total Cost of Ownership

Es gibt Tools (z.B. Software­an­wen­dungen), die Sie bei der Verrin­gerung der Gesamt­be­triebs­kosten unter­stützen können. Zum Beispiel kann eine Fuhrpark­ma­nage­ment­lösung wie Webfleet bei der Verrin­gerung der Kraft­stoff­kosten helfen, indem sie das Fahrver­halten und den Kraft­stoff­ver­brauch beobachtet. Die Software unterstützt Sie durch Benach­rich­ti­gungen zum Allge­mein­zu­stand des Fahrzeugs und geplanten Wartungs­auf­gaben bei der Reduzierung der Wartungs­kosten und sorgt für weniger Standzeiten. Dies sind nur einige wenige Beispiele dafür, wie eine Fuhrpark­ma­nage­ment­lösung zur Verrin­gerung der Gesamt­be­triebs­kosten beitragen kann.

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