Satellitennavigation verbessert Fahr- und Verkehrssicherheit
München, 14. Februar 2007: Das führende niederländische Forschungsinstitut TNO hat die Ergebnisse einer Studie zur Fahr- und Verkehrssicherheit veröffentlicht, die von Aon, Athlon Car Lease, Delta Lloyd (Teil von Avia Plc) und TomTom in Auftrag gegeben wurde. Diese Studie zeigt, dass durch Satellitennavigationslösungen die Fahr- und Verkehrssicherheit gesteigert wird.
Studienergebnisse in Stichpunkten:
- Der Einsatz eines Navigationsgeräts verbessert das Fahrverhalten in Gebieten, in denen sich der Fahrer nicht auskennt.
- Routenführung durch Navigationslösungen mindert die Stressbelastung und steigert die Aufmerksamkeit der Fahrer.
- Autofahrer, ohne Navigationsgeräte melden zwölf Prozent mehr Schadensfälle an ihren Fahrzeugen.
- Lösungen von TomTom reduzieren die Anzahl der gefahrenen Kilometer um 16 Prozent.
- Ein TomTom verkürzt die Reisezeit bei Fahrten mit unbekanntem Ziel um 18 Prozent.
- Satellitennavigation sorgt dafür, dass Fahrer in Ihnen unbekannten Gebieten entspannt ans Ziel kommt.
Alexander Ribbink, Chief Operating Officer von TomTom, kommentiert: Die Sicherheit stand bei der Entwicklung unserer Produkte seit jeher im Mittelpunkt. Unsere bisherigen Tests zeigen, dass die Navigationslösungen von TomTom für den Fahrer eine wertvolle Unterstützung sind und diese Tatsache wird durch die Studie untermauert. Die Benutzer unserer Navigationsgeräte sind im Straßenverkehr aufmerksamer, entspannter, gelassener und profitieren von kürzeren Reisezeiten. Kurz: Fahrer können sich mit TomTom-Geräten voll und ganz auf die Strasse konzentrieren, damit sie sicher und effizient von A nach B kommen.
Verbesserung des Fahrverhaltens
Die TNO-Studie belegt, dass Fahrer die mit TomTom Geräten ausgestattet sind, 25 Prozent weniger oft anhalten müssen und um 35 Prozent weniger lang anhalten, als Fahrer die sich bei der Navigation auf herkömmliche Methoden wie Karten oder Internet-Routenplaner verlassen. Anwender von Navigationsgeräten verfahren sich weniger und müssen somit weniger oft umkehren. Da keine Irritationen beim Fahrer entstehen, vermindert die Benutzung von Navigationsgeräten ein Fehlverhalten von Fahrern um 50 Prozent. Laut Studie, können die Autobesitzer sich dadurch besser auf den Verkehr konzentrieren.
Aufmerksamer und entspannter am Steuer
Die Studie hat ergeben, dass Navigationslösungen die Aufmerksamkeit der Fahrer erhöhen, ihre Konzentrationsdauer verlängern und gleichzeitig Stress abbauen. 78 Prozent der Besitzer eines TomToms geben an, stets Herr der Lage zu sein: Sie sitzen aufmerksamer am Steuer und achten bewusster auf den Verkehr.
Geringere Belastung für den Fahrer
TomTom Geräte reduzieren die Belastung des Fahrzeugführers erheblich: Laut Studie kümmert sich der Fahrer um rund 20 Prozent weniger Aktivitäten, als wenn er sich seine Route mit Hilfe von Karten suchen müsste.
Weniger Fahrkilometer
Mit Navigationslösungen von TomTom wird die Anzahl der gefahrenen Kilometer um rund 16 Prozent reduziert. Die Reisezeit verkürzt sich um 18 Prozent und weil weniger Kilometer gefahren werden, wird auch der Treibstoffverbrauch gesenkt. Die Nutzung von Navigationsgeräten hat also auch positive ökologische und ökonomische Auswirkungen auf Umwelt und Autofahrer.
Reduzierte Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen
Ein weiterer Punkt, den die Studie zum Vorschein bringt ist, dass Fahrer, die ohne Satellitennavigation unterwegs sind, 12 Prozent mehr Schadensfälle verursachen.
Informationen zur Studie
Die TNO Studie basierte auf drei zentralen Elementen, die zur Beantwortung der Frage, welche Auswirkungen Navigationssystemen auf die Verkehrssicherheit haben, zur Rate gezogen wurden: dies waren eine Benutzerumfrage, Testfahrten und eine Analyse von Schadensfalldatenbanken. Die im Dezember 2006 abgeschlossene Studie wurde in einem Zeitraum von sechs Monaten erfasst und beruht ausschließlich auf Daten, die in den Niederlanden erhoben wurden.
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