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3G-Abschaltung: Was müssen Telematik-Nutzer beachten?

Ein technologischer Schritt in die Zukunft: Nach etwa 20 Jahren wird das 3G-Netz im Zuge des Ausbaus der digitalen Infrastruktur abgeschaltet. Mit unseren schnell wachsenden Anforderungen an technische Geräte sowohl im Alltag als auch im Beruf wird auch der Bedarf an schnelleren Datenübertragungsraten größer. Während im 3G-Netz nur maximal 42 Megabit pro Sekunde möglich waren, sind es im LTE-Netz (4G) bis zu 300 Megabit pro Sekunde. Für eine schnellere und effizientere Datenübertragung gibt die Bundesnetzagentur eine Mobilfunkgeschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde für 98 Prozent der deutschen Haushalte bis Ende 2022 vor. Für dieses Vorhaben wird auch der 5G-Netzausbau vorangetrieben. Die bis dato vom UMTS-Netz belegten Frequenzen stehen künftig LTE und 5G zur Verfügung.

Die Mobilfunkanbieter Telekom und Vodafone kündigten bereits im vergangenen Jahr ihre Abschaltung des 3G-Netzes zum 30. Juni 2021 an. Auch bei O2 wird das Netz dieses Jahr verabschiedet und stattdessen auf LTE und 5G gesetzt. Hier steht noch kein genaues Datum für die Abschaltung fest. Angekündigt wurde diese jedoch für Ende 2021.[1]

 

Was bedeutet das für Telematik-Nutzer?

Die 3G-Abschaltung betrifft alle Nutzer von Endgeräten, die eine schnelle Datenübertragung zur Ausführung ihrer Funktionen benötigen – somit nicht nur viele Handynutzer, sondern auch Anbieter und Kunden von Telematik-Dienstleistungen. Viele Geräte, die der Automatisierung und Vernetzung dienen, laufen derzeit noch über UMTS (3G). Dienste, wie Remote-Services, Navigation sowie die Verbindung von Geräten untereinander funktionieren nach der Abschaltung des Netzes nicht mehr, da keine Verbindung zum Internet hergestellt werden kann. Über kurz oder lang müssen Nutzer entsprechend den Wechsel zu LTE- und 5G-fähigen Geräten in Betracht ziehen.

 

Webfleet: Telematik für den smarten Übergang

Webfleet steht für die Zuverlässigkeit seiner Flottenmanagement-Software Webfleet und seinen Telematik-Geräten sowie Driver Terminals. Das Unternehmen hat die bevorstehende Abschaltung des 3G-Netzes im Blick und eine klare Strategie für seine Kunden. Für Webfleet ist es von großer Bedeutung, seine Telematik-Lösungen dem jeweils neuesten Stand der Technik anzupassen. Einzig ältere Geräte könnten betroffen sein und müssten in diesem Fall ausgetauscht werden. Hier lohnt es sich, auf Webfleet oder die Vertriebspartner direkt zuzugehen, um nach einem adäquaten Ersatz zu schauen.

Alle bereits von Webfleet verbauten Fahrzeugortungsgeräte, die sogenannten LINK-Boxen, werden von Webfleet mit einer SIM-Karte ausgestattet und laufen über 2G. Somit sind sie grundsätzlich nicht von der 3G-Abschaltung betroffen.

Auch bei den Driver Terminals setzt Webfleet auf langfristige Zuverlässigkeit. Das neue Driver Terminal PRO 8475 bietet drahtlose Konnektivitat mit LTE für schnelle Download-Geschwindigkeiten.

Vorgängermodelle, wie das Driver-Terminal-Modell PRO 8275 (TRUCK) wird mit der Abschaltung des 3G-Netzes allerdings nur noch über das GPRS/EDGE (2G)-Netz laufen, wodurch die Geschwindigkeit des Datenaustausches drastisch gesenkt wird. Hier kann der Austausch gegen ein neueres Modell sinnvoll sein.

Rüstung für die Zukunft

Auch die neuen Geräte zur Fahrzeugortung sind eine sichere Anschaffung. Um sich bereits auf die kommenden Jahre vorzubereiten, hat Webfleet seine LINK-Boxen weiterentwickelt und die neuen Modelle LINK 240 und LINK 740 auf den Markt gebracht. Beide laufen im LTE-M-Netz und sind damit für die nächsten Jahre zukunftssicher. „Uns ist es wichtig, dass auch mit externen Änderungen, wie der Abschaltung des 3G-Netzes in Deutschland, Flotten effizient gemanagt werden können. Besonders die neuen Modelle LINK 240 und 740 sollen langfristig Zuverlässigkeit bieten“, führt Wolfgang Schmid, Sales Director D-A-CH bei Webfleet aus.

Das LINK 240-Fahrzeugortungsgerät zeichnet sich ähnlich wie die Vorgängermodelle durch eine einfache und schnelle Installation per Plug-and-Play aus. Es kann in Transportern und Pkw eigenständig oder vom regionalen Vertriebspartner installiert werden. Geeignet ist es besonders für kleine Unternehmen, Leasingflotten und temporäre Fahrer, die auf Flexibilität angewiesen sind. Über Track & Trace kann das Fahrzeug in Echtzeit geortet und Kilometerstände erfasst werden. Darüber hinaus lassen sich dank der OptiDrive-Funktionen sowohl Fahrverhalten als auch die Sicherheit der Fahrer verbessern.

Der LINK 740 ist der Allrounder – er eignet sich vor allem für mittelgroße bis große Flotten und kann mit den PRO Driver-Terminals verbunden werden. Somit kann eine direkte Kommunikation mit dem Fahrer stattfinden.

[1] Quelle: TECHBOOK.de (https://www.techbook.de/mobile/mobilfunk/3g-abschaltung-betroffene-nutzer)

 

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