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So halten Sie den Reifenverschleiß Ihrer Flotte dank Webfleet und REIFF gering

Als mittelständische Unternehmensgruppe mit 125-jähriger Familientradition ist die Heinrich Krieger u. Söhne KG mit Sitz im hessischen Neckarsteinach heute vorwiegend in den Bereichen Kiesumschlag sowie an sechs Standorten in der Betonproduktion tätig. Darüber hinaus verfügen die Unternehmen der Gruppe als professioneller Logistikpartner über einen leistungsstarken, modernen und stetig wachsenden Fuhrpark. Aktuell zählt allein der Fuhrpark am Standort Remseck 40 Fahrzeuge, davon 20 Transportbetonmischer, fünf Sattelzüge, vier Silozüge, eine Betonpumpe sowie diverse weitere kleinere Fahrzeuge wie Transporter.

Wir zeigen Ihnen anhand des Fuhrparks der Heinrich Krieger u. Söhne KG, wie der Reifenverschleiß reduziert und damit die Laufleistung für Lkw-Reifen optimiert werden.

Den Fuhrpark im Blick behalten

Eine wesentliche Herausforderung des Unternehmens im Bereich Fuhrparkmanagement besteht in der optimalen Auslastung des wachsenden und diversen Fuhrparks, erklärt Burkhard Kunze, Produktions- und Fuhrparkleiter der Heinrich Krieger u. Söhne KG: „Unser Ziel ist es, tagtäglich mit so wenig Aufwand wie möglich so viel Material wie möglich zu transportieren.

“ Dafür sei besonders wichtig, die einzelnen Fahrzeuge auf ihren Touren zwischen den jeweiligen Standorten möglichst punkt- und zielgenau nachverfolgen zu können. Auch Lenk- und Ruhezeiten spielen hier, neben ihrer Bedeutung für die Rechtssicherheit des Unternehmens, eine Rolle, so Kunze. „Die Sicherheit der Fahrer und damit die Einhaltung der Ruhezeiten kommt immer zuerst“, betont er: „Doch wir müssen unsere Fahrer auch unterstützen, die ihnen verbleibenden Kapazitäten richtig ein- und nicht zu unterschätzen und im Gegenzug auch keine Lenkzeiten zu verschenken.”

Transportbetonmischer sicher rangieren

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die besonderen Anforderungen bei der Bedienung von Transportbetonmischern „Die Mischfahrzeuge sind vornehmlich auf Baustellen unterwegs. Dort müssen Sie häufig rückwärtsfahren und rangieren“. Auch für erfahrene Fahrer sei das nicht immer leicht. Gerade in Anbetracht des heute vorherrschenden Fahrermangels ist es daher von Vorteil, auch neue Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, das ihnen anvertraute Fahrzeug mit der nötigen Sicherheit zu steuern.

Reifenverschleiß gering halten

Das größte Optimierungs- und Kostenpotential sieht das Unternehmen indes beim Thema Reifenverschleiß. „Bei einem Fuhrpark wie dem unseren ist der Verschleiß an Reifen naturgemäß sehr hoch“, erklärt er. Selbstverständlich sei nicht jeder Fahrzeugtyp gleich: „Silozüge sind vorwiegend auf Autobahnen unterwegs, der Verschleiß dort ist relativ gering.

Doch ein Großteil unseres Fuhrparks ist im Nahverkehr aktiv“. Insbesondere die Sattelzüge fahren in Steinbrüche und Baustellen und müssten dort mit kurzen Wendekreisen zurechtkommen. „Dort ist der Verschleiß dann natürlich wesentlich höher, insbesondere auf der letzten Achse, die den meisten Abrieb aufweist.“ Die Optimierung sei dabei kein Selbstzweck, betont er: „Minimieren wir unseren Reifenverschleiß, minimieren wir auch unsere Betriebskosten deutlich!“.

Auslese von Telemetriedaten erlaubt optimale Fuhrparkauslastung

Seit 2016 nutzt die Heinrich Krieger u. Söhne KG die Telematik-Lösung Webfleet – ganzheitlich betreut durch den Webfleet Partner Südwest Telematik GmbH. Seitdem ist die Unternehmensgruppe ihrem Ziel der optimalen Fuhrparkauslastung ein gutes Stück nähergekommen, findet Kunze: „Nun wissen wir immer punktgenau, wo unsere Fahrzeuge sich befinden und können sie so effizient wie möglich einsetzen sowie nach Bedarf umlenken.

“ Die tagesgenaue Auslese von Lenkzeitverstößen erlaube es zudem, die Fahrer für diese zu sensibilisieren und an eine ideale Fahrweise heranzuführen. Laut Kunze funktioniert dies am besten im direkten Gespräch: „Mit den gewonnenen Informationen können wir unmittelbar an einzelne Fahrer herantreten und mit ihnen gemeinsam Verbesserungspotentiale aufdecken“.

Rückfahrkameras unterstützen Fahrer bei schwierigen Manövern

Für die Fahrer der Transportmischer haben vor allem die mit dem Wechsel zu Webfleet eingebauten Rückfahrkameras die Arbeit erleichtert. „Die Rückfahrkameras haben sich für unsere Fahrer im täglichen Einsatz klar bewährt.“ Bei Einlegen des Rückwärtsgangs wird die Kamera des Navigationssystems automatisch deaktiviert und die Rückfahrkamera eingeschaltet.

So hat der jeweilige Fahrer während eines Rückwärtsfahrmanövers nur noch einen Bildschirm zu beachten und wird nicht abgelenkt. Er wird nicht mehr abgelenkt, und ist konzentrierter. So passieren weniger Fehler und der Fahrer ist letztlich auch effizienter und schneller.

Mit REIFF und Webfleet zur optimalen Laufleistung der Reifen

Von der neuen Zusammenarbeit zwischen Webfleet und der REIFF Süddeutschland Reifen und KFZ-Technik GmbH erwartet sich Burkhardt Kunze Synergien, die auch die Heinrich Krieger u. Söhne KG unmittelbar voranbringen, insbesondere beim Thema Reifenverschleiß: „Wir stehen in den Startlöchern, um gemeinsam mit REIFF einen Weg zu finden, die größtmögliche Laufleistung unserer Reifen bei möglichst geringem Verschleiß und Kraftstoffverbrauch zu erreichen“.

Zu diesem Zweck arbeitet er mit beiden Partnern auf einen baldigen Daten- und Informationsaustausch hin, um für sein Unternehmen das ideale Reifenprofil pro Einsatzbereich zu identifizieren. „Das Potenzial für Kosteneinsparungen ist enorm, und im Zusammenspiel von Reifenkompetenz und Telematik werden wir ein gutes Stück vorankommen“, freut er sich. Ein erstes Pilotprojekt haben die Partner bereits initiiert: „Unsere Pkw haben wir bereits entsprechend umrüsten lassen. Für unsere Lkw und übrigen Fahrzeuge werden wir bald in entsprechende Beratungsgespräche mit unseren Partnern gehen, um auch hier die notwendigen Nachrüstungen vorzunehmen. Dann werden wir mit der Aufzeichnung und Auswertung unserer Verschleißdaten beginnen können.“

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