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Effektiver Diebstahlschutz – Jüttner kombiniert Webfleet mit Laderaumsicherung
1 August 2018von
In einer Hinsicht entwickelt sich die Logistikbranche bedenklich: Immer mehr Unternehmer müssen sich gegen Ladungsdiebstähle absichern. Grund ist die zunehmende Professionalisierung von Banden, die gezielt Lastkraftwagen ins Visier nehmen. Wie sich Unternehmen schützen und Webfleet als ideale Basis nutzen können, erfahren Sie in unserem Anwendervideo.Fuhrpark effizient managen, Mitarbeiter entlasten, Kundenzufriedenheit erhöhen
Als der Fuhrbetrieb und Baustoffhandel Dieter Jüttner im Jahre 2011 Webfleet einführte, ging es in erster Linie darum, das Fuhrparkmanagement zu optimieren und Mitarbeiter entlasten zu können. Ziel war es, dass für Kunden, die sehr genaue und verlässliche Ankunftszeiten benötigen, weitere Vorteile geschaffen werden. Jüttner musste seine Lkw und Lieferungen gezielt in deren Logistikkette einbinden. Zusätzlich investierte das Unternehmen bereits früh in Sicherungssysteme, um die Ladung der Kunden wirkungsvoll zu schützen.
Ladungsverkehr und Touren exakt planen
Webfleet und die Truck-Navigation von Webfleet halfen dem Unternehmen, schlummernde Potenziale zu erkennen, alltägliche Situationen im Ladungsverkehr besser zu meistern und Touren exakt zu planen. Dabei berücksichtigten sie bedeutende Aspekte: Verkehrslage, Wetterbedingungen, Durchfahrtshöhen von Brücken, zulässiges Gesamtgewicht, mögliche Beschränkungen für den Transport von gefährlichen Gütern auf deutschen Straßen, Glatteiswarnungen oder Verkehrsunfälle. „Webfleet von Webfleet bedeutet für uns, dass wir auf die Ist-Situation im Straßenverkehr schneller reagieren können. Wir leiten in unserer Disposition dementsprechend erste Maßnahmen ein, informieren den Kunden, buchen um, planen Touren anders und sehen, was funktioniert und was nicht. Wir müssen in dieser Logistikkette funktionieren“, summiert Jüttner wichtige Vorteile von Webfleet.
Konkret kommunizieren und mit Kunden austauschen
Ladenummern, Transportinformationen und weitere wichtige Auftragsdaten erhält der Fahrer direkt auf sein TomTom Driver Terminal. Die professionelle Truck-Navigation führt ihn ohne Umwege zu seinem Ziel. „Zudem hat sich die Kommunikation mit dem Fahrer durch das Vermeiden unnötiger Telefonate wesentlich vereinfacht und entspannt. Und: Wir können unseren Kunden ganz schnell Feedback geben und sehr konkret die Ankunftszeit bestimmen“, erklärt Jüttner. Weitere sinnvolle Features sind Wartungshinweise, Erinnerungen an gesetzlich vorgeschriebene Untersuchungen, Angaben zum Kraftstoffverbrauch oder die elektronischen Fahrtenbücher.
In allen Lkw verwendet Jüttner hierfür neben den TomTom PRO 7250 und PRO 8275 TRUCK Driver Terminals die TomTom LINK 510 Fahrzeugortungsgeräte. Alle Daten laufen über Webfleet zusammen.
Ladung wirkungsvoll gegen Langfinger schützen
Professionelle Diebesbanden greifen immer häufiger gezielt Lkw aber auch Fahrer an. Frachtgüter sind lukrative Ziele – Lkw-Planen im Zweifel kein wirkliches Hindernis. Aus diesem Grund stand für Karsten Jüttner ein zusätzlicher Diebstahlschutz gegen Ladungsverlust auf dem Wunschzettel. „Planenschlitzer haben auch wir regelmäßig. Das sind ärgerliche Sachen. Das wollen wir natürlich vermeiden – und auch Diebstähle, die ja passieren können. Ich denke, es war von uns ein sinnvoller Schritt frühzeitig an Sicherungssysteme zu denken.“
Ladungssicherung per Plug-and-play – einfache Webfleet-Integration
Jüttner installierte in seine Lkw-Flotte das Transport-Security-Device (kurz: TSD) der Rainer Koch-Kommunikation GmbH. Dieses besteht aus einem Basisgerät und Infrarotsensoren, deren Anzahl je nach Einsatzzweck variiert. Diese kommunizieren per Kurzstreckenfunk mit dem Basisgerät in unmittelbarer Nähe des TomTom LINK 510. Das Gerät ist über einen Kabelsatz per Plug-and-play angeschlossen. Das TSD stellt Alarme exakt dar und blendet Fehlalarme wirkungsvoll aus. Über die Webfleet-Oberfläche können die beauftragten Mitarbeiter auf alle Funktionen zugreifen, das System konfigurieren und das Lkw-Monitoring aktivieren bzw. deaktivieren. Die Meldungen des TSD gehen unter anderem per E-Mail oder SMS an den ausgewählten Personenkreis. Auch die Fahrer selbst können einen Hinweis bekommen. So, dass sie akustisch über eine Verletzung des Laderaums informiert sind und reagieren können.
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