Als klassischer Spediteur ist Schmidt Transporte seit den 1990er Jahren für viele Unternehmen in Sachen Logistik ein verlässlicher Partner. Mit seinen zwölf Lkw ist der Betrieb für seine durchschnittlich 250 Kunden im ganzen Bundesgebiet aktiv und bedient dabei besonders die Metropolregionen Rhein-Ruhr und Hamburg.
Dank moderner Telematik die eigene Flotte immer im Blick
Als langjähriger Webfleet-Kunde hat Schmidt Transporte das eigene Flottenmanagement bereits auf eine solide digitale Basis gestellt und nutzt die Vorteile der Telematik ganz natürlich im täglichen Betrieb. „An einem typischen Montagmorgen ist Webfleet oft das erste Programm, das unsere Disponenten öffnen, wenn sie sich an ihren Schreibtisch setzen“, weiß Kira Schmidt: „Sie prüfen, wo jedes Fahrzeug gerade ist und begleiten auf dieser Basis unsere Fahrerinnen und Fahrer unterstützend beim Start in den Tag, bis sicher ist, dass alle im Sinne unserer Kunden auf Kurs sind.“
Disponenten wissen dank Fuhrparkmanagement-Software immer genau, ob die Lkw auf Kurs sind.
So weiß die Disposition dank der Funktion zur Positionsbestimmung von Webfleet immer genau, wo die eigenen Lkw sich gerade befinden und hat mithilfe regelmäßiger Downloads der Tachographendaten auch die Restlenkzeiten ihres Fahrpersonals jederzeit im Blick. Die Fahrerinnen und Fahrer selbst nutzen die Navigationsfunktion der in ihren Fahrzeugen installierten PRO Driver Terminals, um sich auf der optimalen Route zu ihrem nächsten Ziel leiten zu lassen.
Risiko Reifenpanne: Große Schäden auch bei geringen Ausfällen
Die guten Erfahrungen mit der Telematik-Lösung ermutigen das Unternehmen, sein Flottenmanagement weiter zu digitalisieren. So ist Schmidt Transporte immer bestrebt, seinen Betrieb effizienter und besser zu gestalten, um für seine Kunden das ganze Potenzial des eigenen Fuhrparks auszuschöpfen. Ein Thema hat dabei besondere Priorität: Optimales Reifenmanagement. „Aktuell kommt es etwa acht Mal im Jahr vor, dass an einem unserer Fahrzeuge im Einsatz ein Reifen platzt“, so Inhaber David Schmidt: „Das klingt, bei 365 Tagen im Jahr, nach nicht viel. Doch jeder Ausfall kostet uns mindestens zweieinhalb Stunden, in denen der Lkw nicht fährt und unsere Kunden auf ihre jeweiligen Waren warten müssen.“
Das ist besonders problematisch in Fällen, in denen Kunden nur sehr enge Zeitfenster für eine Lieferung einräumen können. „Und jede Verspätung kann sich auch auf spätere Aufträge auswirken. Von der Gefahr für die Sicherheit unserer Fahrer ganz zu schweigen.“
So können Reifendruckkontrollsysteme Kosten für Kraftstoff sparen.
Die Herausforderung, die Schmidt Transporte umtreibt, beschäftigt viele Unternehmen mit eigener Flotte. Zahlen von Webfleet zeigen, wie unzureichendes Reifendruckmanagement die Bilanz und Sicherheit eines Betriebs in mehrerer Hinsicht beeinträchtigen kann. So weisen etwa 20 Prozent aller gewerblich genutzten Reifen einen deutlichen Unterdruck auf. Ein solcher Unterdruck kann teuer werden, gerade in Zeiten erhöhter Spritkosten, denn: Schon ein Unterdruck von 20 Prozent kann den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs um 2,5 Prozent erhöhen. Und auch 90 Prozent aller reifenbezogenen Pannen sind auf schleichenden Druckverlust zurückzuführen. Doch vermehrte, teure und zeitaufwändige manuelle Kontrollen sind für viele Betriebe keine Option – auch nicht für Schmidt Transporte. Für David und Kira Schmidt ist deshalb klar: Ihr Unternehmen will die Reifendruckkontrolle automatisieren.
Mit Webfleet TPMS Reifenpannen verhindern, bevor sie passieren
Deshalb nutzt Schmidt Transporte nun das Tyre Pressure Monitoring System (TPMS) von Webfleet. Bei diesem messen spezielle, auf den Ventilen von Fahrzeugen und Anhängern montierte Sensoren in Echtzeit den Reifendruck und senden diese Information direkt an Webfleet. Registriert das System einen abweichenden Reifendruck oder ein Temperaturproblem, sendet es eine Benachrichtigung an einen verantwortlichen Mitarbeiter in der Disposition, in kritischen Fällen aber auch zusätzlich direkt an den Fahrer. Sollten Sensoren einen niedrigen Akkustand aufweisen, erfolgt außerdem ein Hinweis, dass eine Wartung nötig ist. Das kontinuierliche Monitoring des Reifendrucks erlaubt es Unternehmen, Reifenpannen zu verhindern, bevor sie passieren. Somit können zeit- und kostenintensive Reparaturen im laufenden Betrieb umgangen werden.
So wird die Reifendruckkontrolle optimal in die Prozesse integriert
Schmidt Transporte können dank Webfleet TPMS nun ihre betrieblichen Ressourcen optimal nutzen: Besonders die unternehmenseigene Werkstatt kann dank des neuen, digitalen Blicks auf den Reifendruck effizienter arbeiten als bisher. David Schmidt erklärt: „Unsere Lkw kehren an jedem Freitag auf das Betriebsgelände zurück. Dann haben wir Gelegenheit für Wartungen und Reparaturen.“ Webfleet TPMS unterstützt sein Team dabei, denn das System erkennt selbst solche Anomalien am Reifen, die für Fahrer oder Mechaniker meist noch nicht sichtbar sind. „So erhalten wir zusätzliche Sicherheit, dass uns auch in Sachen Bereifung nichts entgeht und die Fahrzeuge bis zur Folgewoche wieder fit für den Einsatz sind.“
Nicht nur mehr Sicherheit: Das bringt ein intelligentes TPMS
Genauso wichtig sind aber auch die weiteren betrieblichen Vorteile, die das neue Reifendruckkkontrollsystem dem Unternehmen bringt: Zum einen erhöhen die regelmäßigen, planbaren Wartungen die Sicherheit der Fahrerinnen und Fahrer im Einsatz, denn: Jede verhinderte Reifenpanne trägt auch zur Verkehrssicherheit bei – und minimiert so das Risiko, dass Mitarbeiter in Gefahr geraten. Zum anderen reduziert Webfleet TPMS den Stress und Aufwand in der Disposition, die ihre Energie nun nicht mehr auf das Aufholen von Verzögerungen nach unerwarteten Pannen, sondern auf sinnvollere Aufgaben richten kann. Und auch Kraftstoff und damit Kosten spart das Unternehmen durch den regelmäßig überprüften Reifendruck. Mithilfe des neuen TPMS-Systems gehören Reifenpannen bei Schmidt Transporte also der Vergangenheit an. Das spart dem Unternehmen viel Zeit und Geld und schafft Raum, sich auf das zu konzentrieren, was dem Unternehmen wirklich wichtig ist: seine Kunden.
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