Um die Sicherheit von Flotten zu erhöhen, wird heutzutage umfangreich in die Entwicklung leistungsfähigerer Hard- und Software investiert.
Im Rahmen der Webfleet ‘European Road Safety Survey 2021’ haben wir die Meinung von insgesamt 1050 Flottenentscheidern in ganz Europa zu sicherheitsrelevanten Themen in ihren Unternehmen eingeholt – sowie über etwaige Auswirkungen, Herausforderungen, die Kosten und die Technologien, welche sie zur Verbesserung der Verkehrssicherheit einsetzen.
In diesem kurzen Auszug aus dem vollständigen Bericht gehen wir auf einige der Technologien näher ein, welche im Rahmen des Managements von Flotten genutzt werden, um sicherer zu fahren, und erläutern, was deren Einführung entgegensteht und wie man diese Hindernisse überwinden kann, um den vollen Nutzen daraus zu ziehen.
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Die gängigsten Technologien
Im Rahmen unserer Umfrage wollten wir von den Befragten wissen, welche Lösungen sie momentan zur Verbesserung der Sicherheit ihres Fuhrparks einsetzen. Dies waren die gängigsten Lösungen:
- Rückfahr- und Seitenkameras – 47%
- Fahrzeugbeschriftung – 38%
- Nach vorne gerichtete Dashcam – 37%
- Zusätzliche Fahrzeugspiegel – 36%
- Echtzeit-Reifendruck-Kontrollsystem – 34%
- Spurhalte-Assistent – 32%
- Nach innen gerichtete Dashcam – 31%
- Telematikdaten zum Fahrverhalten – 30 %
WOLLEN SIE ALLE STATISTIKEN HABEN? LADEN SIE DEN EUROPÄISCHEN VERKEHRSSICHERHEITSBERICHT 2021 HERUNTER.
Angesichts der Tatsache, dass all diese Produkte erheblich zur Sicherheit beitragen können, ist die Frage berechtigt, warum viele Nutzfahrzeugfuhrparks sie noch nicht nutzen. Wir haben Umfrageteilnehmer, die keine der oben genannten Technologien nutzen, nach dem Hauptgrund dafür gefragt.
Dies waren die häufigsten Gründe:
- Kosten
- Fehlende Möglichkeit zur Integration in bestehende Technologie
- Skepsis darüber, ob Technologie für das Unternehmen geeignet ist
- Technologie war bislang nicht bekannt
- Fahrer würden sie aus mangelndem Interesse nicht nutzen
- Fahrer würden sie aus Datenschutzgründen nicht nutzen
- Keine Zeit oder Ressourcen für Schulung
Die genannten Gründe mögen zwar durchweg verständlich sein, doch stellen sie in manchen Fällen keine so große Hürde dar, wie es zunächst scheint. Ein guter Technologieanbieter kann Ihnen helfen, für jede Technologie, die Sie in Ihrem Fuhrpark einsetzen möchten, Hindernisse auszuräumen.
So lösen Sie das Hauptproblem: Kosten
Heutzutage müssen Flotten jeder Größe mehr denn je auf ihre Betriebskosten achten. Die Kosten für die Einführung neuer Lösungen oder Hardware müssen daher sorgfältig gegenüber deren Vorteilen und Nutzen abgewogen werden. Es ist nicht überraschend, dass viele Flottenmanager zögern, bevor sie sich zu einer Entscheidung durchringen.
Viele dieser Lösungen können sich jedoch amortisieren, und das nicht nur durch die Senkung von Reparaturkosten und Versicherungsprämien. Sie können ihren Fahrern auch dabei helfen, wirtschaftlicher zu fahren und den Kraftstoffverbrauch zu senken.
Ein guter Technologieanbieter sollte klar darlegen, wie und ab wann sich Ihre Lösung rentieren wird. Die Einführung einer WEBFLEET-Lösung amortisiert sich für Webfleet-Kunden beispielsweise im Durchschnitt innerhalb von 6 bis 9 Monaten.