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CO2-neutral in Fuhrpark & Flotte: Wie Daten die EV-Revolution vereinfachen

Die Ziele zur Dekarbonisierung in der Logistikbranche werden immer ehrgeiziger. Mit steigendem Druck durch städtische Vorschriften und EU-weite Vorgaben zur Senkung von CO2-Emissionen müssen Logistikunternehmen und Fuhrparkbetreiber zügig handeln.

Der Fokus liegt dabei auf dem Umstieg auf Elektrofahrzeuge – eine Veränderung, die zwar viele Chancen, aber auch viele Herausforderungen mit sich bringt. In diesem Beitrag zeigen wir anhand von Praxisbeispielen, wie eine gute Datengrundlage die Umstellung der Flotte auf Elektrofahrzeuge erleichtert und welchen Unterschied das für Logistikunternehmen bei Rentabilität und Effizienz machen kann.

Dekarbonisierungsziele mit Elektrofahrzeugen erreichen

Transportunternehmen verursachen etwa 25 % der globalen CO2-Emissionen – und schwere Nutzfahrzeuge allein rund 6 %. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist also ein bedeutender Hebel zur Reduzierung der eigenen Emissionen und gleichzeitig zur Erfüllung der strengen Umweltanforderungen der CSRD. Denn ab 2025 sind Unternehmen, die dieser Richtlinie unterliegen, verpflichtet, ihre CO2-Emissionen zu berichten. Das schließt auch die Fahrzeugflotten und die von ihnen verursachten Emission ein.

Trotz der Vorteile bei Nachhaltigkeit und Compliance ist die Umstellung auf Elektrofahrzeuge eine große Herausforderung: Hohe Anschaffungskosten, fehlende Ladeinfrastruktur und betriebliche Hürden sind oft schwer zu bewältigen. Hier bringt Webfleet Daten ins Spiel, die den Wechsel deutlich effizienter gestalten und vereinfachen.

Wie Datenanalysen Flottenmanager bei der Elektrifizierung unterstützen

Ein Elektrofahrzeug stellt andere Anforderungen an Prozesse und Betrieb in der Flotte als ein Verbrennerfahrzeug. Das bedeutet eine Umstellung für Flottenmanager, Disponenten und Fahrer. Damit Flottenverantwortliche den Übergang kontrolliert begleiten können, brauchen sie umfassende Informationen von der erforderlichen Fahrzeugleistung bis hin zum Management der Ladeinfrastruktur. Unternehmen, die ihr Flottenmanagement mit Webfleet betreiben, haben dieses Wissen bereits. Sie können auf die detaillierten Datenanalysen der eigenen Verbrennerflotte zurückgreifen und ihre neue EV-Flotte effektiv und transparent mit der richtigen Datengrundlage managen.

So sieht es aus, wenn Flottenmanager die Elektrifizierung ihrer Fahrzeuge mit Datenanalysen vorantreiben:

Überwachung der Batterieleistung und vorausschauende Wartung

Eine der größten (und berechtigten) Sorgen von Flottenmanagern bei der Einführung von Elektrofahrzeugen ist die Zuverlässigkeit der Batterieleistung. Mit Echtzeitdaten in Webfleet überwachen Manager den Zustand und das Nutzungsverhalten der Batterien, um sicherzustellen, dass die Fahrzeuge optimal funktionieren und einsatzbereit sind, wenn sie gebraucht werden.

Dafür sorgt auch die datengetriebene vorausschauende Wartung. Sie identifiziert mögliche Probleme, noch bevor sie zu Ausfällen führen können. Das verlängert die Batterielebensdauer, stellt den kontrollierten Betrieb im Tagesgeschäft sicher und erhöht die Effizienz der Flotte.

Optimierung der Ladezeiten und Reduzierung von Ausfallzeiten

Effizientes Laden ist entscheidend für den Betrieb von Elektroflotten. Muss ein Fahrzeug teuer und zeitaufwändig auf der Strecke nachladen, stört das nicht nur den Transportablauf, es verursacht auch unnötige Verspätungen und gefährdet die Rentabilität des Transportauftrags. Mit Webfleet können Fuhrparkmanager deshalb die Ladezeiten verfolgen, den Energieverbrauch überwachen und so die Zeitpunkte und Orte für das Laden optimieren. So lässt sich zum Beispiel das Laden während der Nebenzeiten planen, um Kosten zu senken und Ausfallzeiten zu minimieren. Die Transparenz bis zur Fahrzeugebene sorgt dafür, dass der Flottenbetrieb reibungslos verläuft, ohne unnötige Unterbrechungen durch Ladeprobleme.

Routenoptimierung für maximale Effizienz

Elektrofahrzeuge haben in der Regel eine geringere Reichweite als Dieselmodelle. Umso wichtiger wird die durchdachte Routenplanung. Mithilfe von Telematik und Flottenmanagement können Flottenmanager die effizientesten Strecken festlegen und dabei Batteriekapazität, Ladestationen und aktuelle Verkehrslagen berücksichtigen. Webfleet zeigt zudem, wie intensiv das Fahrverhalten die Reichweite beeinflusst. Fahrer und Fahrerinnen erhalten wertvolle Tipps, um die Reichweite und Leistung der Fahrzeuge zu optimieren und die Streckenplanung für Transporte zu verbessern. Fuhrparkmanager und Fahrer können sich dann darauf verlassen, dass die Fahrzeuge nicht unerwartet ohne Energie liegenbleiben und Lieferungen pünktlich ankommen.

Rendite und Betriebskosten verlässlich berechnen

Die Anfangsinvestitionen in Elektrofahrzeuge sind oft hoch. Datengestützte Strategien helfen Flottenmanagern, die Betriebskosten langfristig zu optimieren und die Lebensdauer der Fahrzeuge zu verlängern. Durch die Analyse von Nutzungsmustern, Kraftstoffeinsparungen und Wartungsdaten lässt sich die Rentabilität der Elektrifizierung (ROI) gezielt berechnen. Zudem zeigen Daten auf, wo Einsparpotenziale liegen – sei es durch die Reduzierung von Leerlaufzeiten oder die Verbesserung der Fahrzeugauslastung. So können Fuhrparkverantwortliche nicht nur nachhaltiger, sondern auch effizienter wirtschaften.

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mit Telematik zur EV-Revolution

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Datengetriebene Strategien: So nutzen Industrie und Logistik die Flottenelektrifizierung effektiv

Viele Unternehmen arbeiten bereits mit Daten, um den Übergang zu Elektrofahrzeugen effektiv und rentabel zu gestalten. Diese Praxisbeispiele zeigen, wie mächtig Daten in der Flottenelektrifizierung sein können:

Mitchells of Mansfield: EV-Revolution bis 2027

Das englische Logistikunternehmen Mitchells of Mansfield will bis 2027 klimaneutral sein. Die Grundlage dafür legten die Flottenmanager mit Webfleet. Sie analysierten die Nutzungsmuster ihrer Fahrzeuge und bestimmten, welche Diesel-Lkw durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden könnten. Die Daten zeigten, dass nicht alle Aufträge bzw. Lkw die höchste Leistung benötigten. Sie konnten gegen entsprechende, möglichst kosteneffiziente EV-Modelle ersetzt werden. Der Betrieb lief dabei immer ungestört weiter. Mit zunehmender EV-Reichweite können immer mehr Fahrzeuge ersetzt werden.

Guinness-Weltrekord: die längste EV-Fahrt – 800 Kilometer

Zu welchen Höchstleistungen Daten im Flottenmanagement beitragen können, zeigt der Guinness-Weltrekord für die längste Einzelstrecke. Mit nur einer Batterieladung wurden über 800 Kilometer zurückgelegt. Webfleet lieferte dafür Echtzeitdaten für Routenplanung, Überwachung des Batterieverbrauchs, Fahrerfeedback zur Fahrweise und Sicherstellung der Fahrzeugleistung während der gesamten Fahrt. Diese Leistung verdeutlicht, wie Daten nicht nur für den täglichen Betrieb, sondern auch zur Maximierung der Reichweite von Elektrofahrzeugen genutzt werden können.

Protectas: Elektrofahrzeuge betriebsbereit halten

Das Sicherheitsunternehmen Protectas in der Schweiz hat seine Flotte schrittweise auf Elektrofahrzeuge umgestellt. Zentrale Herausforderung für das Unternehmen war der Ladestatus der neuen Fahrzeuge, um den täglichen Betrieb zu gewährleisten. Durch die Anbindung der Ladeinfrastruktur an Webfleet können die Flottenverantwortlichen den Ladestatus in Echtzeit überwachen und garantieren, dass alle benötigen Fahrzeuge einsatzbereit sind.

Fazit: Daten erleichtern die Flottenelektrifizierung

Von der Einhaltung der CSRD bis hin zur Maximierung der Leistung von Elektroflotten spielen Daten eine unverzichtbare Rolle. Sie helfen Unternehmen dabei, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, die betriebliche Effizienz zu verbessern und langfristig Kosten zu senken. Mit der Beschleunigung der EV-Revolution stellen gerade die Anbieter, die diese Daten für sich nutzen, ihren Erfolg in der neuen Ära der Logistik sicher.

Sie möchten tiefere Einblicke in die Optimierung der Flottenelektrifizierung durch Daten gewinnen. Unser Team freut sich auf den Kontakt mit Ihnen.

Michael Neuner
Michael Neuner ist als Product & Sales Trainer Webfleet Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions natürlich immer an technischen Neuerungen interessiert. Groß geworden im Mobilfunk, begleitet er die technischen Entwicklungen in Soft- und Hardware seit über 20 Jahren, und seit gut drei Jahren kümmert er sich bei Webfleet darum, dass Kunden Webfleet intensiver nutzen, besser verstehen und damit ihre Produktivität steigern. Beim Thema E-Mobilität begeistert ihn, wie die Digitalisierung und Motorenwelt in einer Art zusammenkommen, die nachhaltig und zukunftsweisend ist. Als Trainer macht er auch hier komplexe Inhalte verständlich und versucht innovative Entwicklungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

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